Tijdschrift voor taal en letteren, Volumes 15-16

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E. van der Vecht, 1927
 

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Palavras e frases frequentes

Passagens conhecidas

Página 169 - Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
Página 162 - Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang. Der jedem an die Ohren klingt, Den unser ganzes Leben lang Uns heiser jede Stunde singt. Nur mit Entsetzen wach...
Página 18 - Ad secundum dicendum quod bona temporalia, quae homini divinitus conferuntur, ejus quidem sunt quantum ad proprietatem; sed quantum ad usum non solum debent esse ejus, sed etiam aliorum, qui ex eis sustentari possunt ex eo quod ei superfluit.
Página 280 - O, but my godmother, she was a jolly gentlewoman, and wellbeloved in every good town and city ; her name was Mistress Margery March-beer. Now, Faustus, thou hast heard all my progeny; wilt thou bid me to supper?
Página 84 - Mi trasse a sé del luogo dov' io stava. Allor mi volsi come 1" uom, cui tarda Di veder quel che gli convien fuggire, E cui paura subita sgagliarda, Che, per veder, non indugia il partire : E vidi dietro a noi un Diavol nero Correndo su per lo scoglio venire. Ahi quanto egli era nell' aspetto fiero ! E quanto mi parea nell' atto acerbo, Con 1' ale aperte, e sovra i pie leggiero ! L' omero suo, eh' era acuto e superbo, Carcava un peccator con ambo 1' anche, Ed ei tenea de
Página 157 - Allmächtiger im Walde ich bin selig glücklich im Wald, jeder Baum spricht durch dich." „O Gott welche Herrlichkeit in einer solchen Waldgegend, in den Höhen ist Ruhe — Ruhe ihm zu dienen — " so lauten die flüchtigen Bleistiftnotizen auf Notenpapier, durch welche er seinem dankerfüllten Herzen Luft zu machen suchte.
Página 7 - TJnde quisque possidet quod possidet ? Nonne jure humano ? Nam jure divino : Domini est terra et plenitudo ejus.
Página 125 - Sehen Sie lieber Langer es steht kurios mit uns; Mich hat der Heiland endlich erhascht, ich lief ihm zu lang und zu geschwind, da kriegt er mich bey den Haaren.
Página 170 - Maestrich t in stede ghinct Ten bekeerden sonderssen, daer soudi sien Emmekens graf, ende boven dien Die drie ringhen hanghen boven haren grave, Ende onder die ringhen ghescreven, met letteren gave, 1135 Haer regnacie ende penitencie, die si besuerde, Hoe ende wanneer dit ghebuerde. Doer die teekenen houdic dit te bat voer waer.
Página 84 - Pourquoi nous tiennent-ils en servage? Et si nous venons tous d'un père et de une mère, Adam et Eve, en quoi peuvent-ils dire ni montrer que ils sont mieux seigneurs que nous, fors parceque ils nous font gagner et labourer ce que ils dépendent?

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