Die Heilige Schrift des Alten Testaments, Volume 1Emil Kautzsch Akademische Verlagsbuchhandlung von J.C.B. Mohr, 1909 - 1581 páginas |
Palavras e frases frequentes
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Passagens conhecidas
Página 11 - Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten; und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Página 21 - Und der Herr sprach zu Abraham: Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
Página 112 - Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, "Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule.
Página 210 - Ermordeten oder Gestorbenen oder einem Grabe in Berührung gekommen war. " Und zwar soll der Reine den Unreinen am dritten Tage und am siebenten Tage besprengen ; so wird er ihn am siebenten Tage entsündigen. Alsdann hat er seine Kleider «» zu waschen und sich zu baden, so wird er am Abend rein sein.
Página 11 - Jahwe«»« sprach: Fürwahr, der Mensch ist geworden, wie unsereiner, indem er Gutes und Böses erkennt; daß er nunmehr nur nicht etwa seine Hand ausstreckt und auch von dem Baume des Lebens nimmt und ißt und ewiglich lebt ! " Da entfernte ihn Jahwe Gott aus dem Garten Eden, damit er den Boden bebaue, dem er entnommen war.
Página 16 - Und der Herr roch den lieblichen Geruch, und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.
Página 11 - Und Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
Página 291 - Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber von deinem Volksgenossen darfst du keine fordern, damit dich Jahwe, dein Gott, in allem segne, was deine Hand unternimmt in dem Lande, in das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen.
Página 80 - Er bindet an den Weinstock sein Eselsfüllen und an die Edelrebe das Junge seiner Eselin. Er wäscht in Wein sein Kleid und in Traubenblut sein Gewand, " die Augen trübe von Wein und die Zähne weiss von Milch.
Página 11 - Da sprach er: Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?